Digitale Musiziermedien für den inklusiven Musikunterricht?

Empirische Befunde und hochschuldidaktische Überlegungen

Autor/innen

  • Juliane Gerland Fachhochschule Bielefeld
  • Imke Niediek Leibniz Universität Hannover

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-5778

Schlagworte:

Digitalisierung, Teilhabe, inklusiver Musikunterricht, Hochschuldidaktik, Überzeugung, Applikationen

Abstract

Der Beitrag analysiert das Spannungsfeld zwischen den Potenzialen, die digitale Musiziermedien insbesondere für den inklusiven Musikunterricht bieten können, und den diesbezüglich eher zurückhaltenden Beliefs von Musikpädagog*innen. Grundlage sind empirische Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt be_smart (BMBF-Förderrichtlinie „Digitalisierung in der Kulturellen Bildung“; FKZ: 01JKD1710/A). Daran anschließend werden Überlegungen angestellt, wie dieses Spannungsfeld hochschuldidaktisch zu bearbeiten ist. Ausgangspunkt dafür ist ein hochschuldidaktisches Konzept aus dem kindheits- und sozialpädagogischen Bereich, das auf Übertragbarkeit für die Lehrer*innenbildung untersucht wird.

Downloads

Metriken
Views/Downloads
  • Abstract
    522
  • Beitrag
    478
Weitere Informationen

Veröffentlicht

2022-10-06

Zitationsvorschlag

Gerland, J., & Niediek, I. (2022). Digitale Musiziermedien für den inklusiven Musikunterricht? Empirische Befunde und hochschuldidaktische Überlegungen. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 4(4), 85–95. https://doi.org/10.11576/dimawe-5778