Woran kann man guten inklusiven Unterricht erkennen?

Entwicklung eines Rasters zur Beobachtung und Beurteilung inklusiven Unterrichts

Autor/innen

  • Ann-Christin Faix Universität Bielefeld
  • Annette Textor Universität Bielefeld
  • Birgit Lütje-Klose Universität Bielefeld
  • Elke Wild Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-6599

Schlagworte:

inklusiver Unterricht, Beobachtung, Didaktik, Unterrichtsqualität, Interdisziplinarität

Abstract

Im Zentrum des Beitrags steht die Erstellung eines Rasters zur Beobachtung und Beurteilung inklusiven Unterrichts. Die Erarbeitung und Erprobung des Rasters sind als didaktischer Baustein in ein bildungswissenschaftliches Seminar eingebettet. Im Seminar werden pädagogisch-psychologische, schulpädagogische, inklusionspädagogische und sonderpädagogische Perspektiven auf guten inklusiven Unterricht vermittelt und durch die Erarbeitung des Rasters miteinander verknüpft. Das zu erprobende Raster wird bei der Beobachtung inklusiven Unterrichts im Rahmen von Videoanalysen eingesetzt. Dabei steht vor allem eine vertiefte Auseinandersetzung mit den umschriebenen theoretischen Konzepten im Fokus. Auf diese Weise erfahren die Studierenden, wie die theoretischen Perspektiven in der Praxis bei der Planung, Analyse und Reflexion inklusiven Unterrichts wirksam werden können.

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Veröffentlicht

2023-11-29

Zitationsvorschlag

Faix, A.-C., Textor, A., Lütje-Klose, B., & Wild, E. (2023). Woran kann man guten inklusiven Unterricht erkennen? Entwicklung eines Rasters zur Beobachtung und Beurteilung inklusiven Unterrichts. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 5(4), 89–99. https://doi.org/10.11576/dimawe-6599