Verbindung von Fach- und Sprachlernen als Zugang zu Forschendem Lernen

Fachliche Perspektiven auf das Vergleichen von Aufgabenstellungen

Autor/innen

  • Thomas Must EUFH, Campus Berlin, Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik
  • Anika Zörner Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-6400

Schlagworte:

Aufgabenstellung, Deutsch als Zweitsprache, Fachlernen, Forschendes Lernen, Operator, Sprachlernen, Sprachausbau

Abstract

Der Beitrag, der die Ergebnisse einer Kooperation von Geschichtsdidaktik und Deutsch als Zweitsprache im Rahmen des Projektes BiProfessional zusammenführt, zeigt Herausforderungen in der Verbindung von Fach- und Sprachlernen hinsichtlich der Konzeption von Aufgabenstellungen auf. Im Mittelpunkt steht dabei das von Zörner und Must weiterentwickelte Konkretisierungsraster (2019, zurückgehend auf Tajmel & Hägi-Mead, 2017), das die Strukturierung einer Aufgabengestaltung unterstützen und Gelegenheit zu Reflexionen über die Mehrdeutigkeit von Operatoren bieten soll. Insbesondere Letzteres soll Impulse für Forschendes Lernen schaffen und sowohl Studierende als auch tätige Lehrkräfte für die Erfordernisse einer sprachsensiblen Aufgabengestaltung sensibilisieren. Hierfür liefert der Beitrag konkrete didaktische Anregungen und Materialien für den Einsatz in Seminar- und Fortbildungskontexten.

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Veröffentlicht

2023-11-29

Zitationsvorschlag

Must, T., & Zörner, A. (2023). Verbindung von Fach- und Sprachlernen als Zugang zu Forschendem Lernen: Fachliche Perspektiven auf das Vergleichen von Aufgabenstellungen. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 5(4), 247–252. https://doi.org/10.11576/dimawe-6400

Ausgabe

Rubrik

Zum Nacherfinden. Fachdidaktische, fachbezogene sowie fächer- oder disziplinübergreifende Konzepte und Materialien für die Lehre