Die Peer-to-Peer-Beratungsstelle „Inklusive Schule“ im Projekt ProfaLe (Universität Hamburg)

Einführung in die aktuelle Arbeitsweise als Impuls für lehramtsausbildende Hochschulen

Autor/innen

  • Marie-Luise Schütt Universität Hamburg
  • Gabi Ricken Universität Hamburg

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-6207

Schlagworte:

Kooperation, Beratung, Peer Learning, Peer Counseling, Lehrerbildung, Praxisnahes Lernen, Hochschuldidaktik

Abstract

Multiprofessionelle Kooperation (resp. Beratung) wird als eine Gelingensbedingung zur Gestaltung von inklusiver Schule beschrieben. Dementsprechend sind an den Hochschulen Lehrkonzepte zu etablieren, die den angehenden Lehrkräften gelingende Erfahrungsräume in diesem Tätigkeitsbereich bieten. Erste Ansätze, wie die Beratungskompetenz im Lehramtsstudium gefördert werden kann, liegen vor. Im Beitrag wird die Peer-to-Peer-Beratung „Inklusive Schule“ (ProfaLe, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg) als ein möglicher Ansatz näher vorgestellt. Es wird die aktuelle Arbeitsweise der Peer-to-Peer-Beratung „Inklusive Schule“ erläutert. Auf der Basis der Evaluationsergebnisse werden Gelingens- und Misslingensbedingungen für derartige Konzepte in der Lehramtsausbildung an der Universität Hamburg sowie für weitere Einsatzorte herausgearbeitet.

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Veröffentlicht

2023-02-28

Zitationsvorschlag

Schütt, M.-L., & Ricken, G. (2023). Die Peer-to-Peer-Beratungsstelle „Inklusive Schule“ im Projekt ProfaLe (Universität Hamburg): Einführung in die aktuelle Arbeitsweise als Impuls für lehramtsausbildende Hochschulen. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 5(2), 5–15. https://doi.org/10.11576/dimawe-6207