Im Spannungsfeld zwischen subjektiven Erwartungen und objektiven Anforderungen

Begleitung der beruflichen Rollenentwicklung von Musiklehrkräften durch Portfolio-Arbeit

Autor/innen

  • Caroline Ebel Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-5527

Schlagworte:

Berufseinstieg, Entwicklungsaufgaben, Reflexion, Portfolio-Arbeit, berufliches Rollenverständnis

Abstract

Das vorgestellte Material soll Lehramtsstudierende im Fach Musik darin unterstützen, ihre berufliche Rollenentwicklung aktiv zu gestalten und den eigenen Entwicklungsprozess bewusst nachzuvollziehen. Dazu wird mit dem Ansatz der Entwicklungsaufgaben (in Anlehnung an Hericks & Keller-Schneider, 2011) gearbeitet, in dem Entwicklungsaufgaben als subjektive Deutung objektiver Anforderungen betrachtet werden. Das Material besteht aus einer schematischen Darstellung dieses Ansatzes, die zur Reflexion des berufsbiografischen Prozesses in der Masterpraxisphase des Musikerziehungsstudiums eingesetzt wird. Die Musikstudierenden arbeiten damit auf Basis ihrer berufspraktischen Erfahrungen eigene Entwicklungsaufgaben heraus, deuten diese im Hinblick auf ihre musikpädagogische Rollenentwicklung und begleiten den Prozess der Bearbeitung ihrer Entwicklungsaufgaben mittels Selbstreflexion im Rahmen der Portfolio-Arbeit.

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Veröffentlicht

2022-09-29

Zitationsvorschlag

Ebel, C. (2022). Im Spannungsfeld zwischen subjektiven Erwartungen und objektiven Anforderungen: Begleitung der beruflichen Rollenentwicklung von Musiklehrkräften durch Portfolio-Arbeit. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 4(3), 19–27. https://doi.org/10.11576/dimawe-5527

Ausgabe

Rubrik

Zum Nacherfinden. Materialien zum Einsatz von Portfolio in der universitären Lehrer*innenbildung