„Informationsdreieck?“

Zum Verhältnis zwischen Lehrkräften, Familie und Schulbegleitungen

Autor/innen

  • Julia Gasterstädt Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Alica Strecker Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Michael Urban Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Juliane Wolf Goethe-Universität Frankfurt am Main

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-4139

Schlagworte:

Elternarbeit, Schulbegleitung, inklusive Schulentwicklung, Grounded Theory

Abstract

Der Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule wird einerseits eine hohe Bedeutung für den Schulerfolg, andererseits aber auch für die Reproduktion sozialer Ungleichheit zugemessen. Im Kontext inklusiver Schulentwicklungsprozesse wird die Entwicklung einer heterogenitätssensiblen Elternarbeit im Anschluss an Konzepte wie die Erziehungs- und Bildungspartnerschaften gefordert. Der Beitrag stellt empirisches Material als Anlass zur expliziten Auseinandersetzung mit Erwartungen, Vorbehalten und Positionen von Seminarteilnehmer*innen im Kontext von Aus-, Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen zu Elternarbeit bereit. Dabei wird auch die Akteursgruppe der Schulbegleitungen berücksichtigt, die häufig zwischen Schule und Familie steht.

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Veröffentlicht

2021-02-12

Zitationsvorschlag

Gasterstädt, J., Strecker, A., Urban, M., & Wolf, J. (2021). „Informationsdreieck?“: Zum Verhältnis zwischen Lehrkräften, Familie und Schulbegleitungen. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 3(3), 46–55. https://doi.org/10.11576/dimawe-4139