Hochschuldidaktische Qualitätssicherung und Professionalisierung im Medium von Materialentwicklung

Ein Arbeitsmodell von Materialwerkstätten

Autor/innen

  • Julia Schweitzer
  • Martin Heinrich
  • Lilian Streblow

DOI:

https://doi.org/10.4119/dimawe-1538

Schlagworte:

Hochschuldidaktik, Material, Qualitätssicherung, Professionalisierung, Modell

Abstract

Ausgehend von der These mangelnder Qualitätssicherung sowie einer systematisch begründeten Reflexions- und Professionalisierungsnotwendigkeit hochschulischer Lehre wird in diesem Beitrag aufgezeigt, wie diese Desiderata im Medium von Materialentwicklung bearbeitet werden können. Dazu wird aufbauend auf professions- und wissenschaftstheoretischen Grundannahmen ein heuristisches Arbeitsmodell sogenannter „Materialwerkstätten“ entwickelt, welches auch erste Erfahrungen mit dem Format beinhaltet. Das Arbeitsmodell kann ein Rahmenmodell für die Forschungs- und Entwicklungslogik hochschuldidaktischer Projekte und hochschuldidaktischer Professionalisierung darstellen.

Downloads

Metriken
Views/Downloads
  • Abstract
    1348
  • Beitrag
    1000
Weitere Informationen

Veröffentlicht

2019-06-27

Zitationsvorschlag

Schweitzer, J., Heinrich, M., & Streblow, L. (2019). Hochschuldidaktische Qualitätssicherung und Professionalisierung im Medium von Materialentwicklung: Ein Arbeitsmodell von Materialwerkstätten. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 1(1), 1–29. https://doi.org/10.4119/dimawe-1538

Ausgabe

Rubrik

Zum Nachdenken. Reflexion über Konzepte, Material und Befunde